21.12.2023

Fünf Fragen an Barbara Mayer, Geschäftsführerin des Autohaus Suzuki Mayer Tulln

Deine Autohäuser
Barbara Mayer ist Geschäftsführerin des Autohaus Suzuki Mayer Tulln. Sie erzählt uns, welche Bedeutung das Auto für sie hat, warum Suzuki die perfekte Automarke für sie ist und warum ihre Traumautos mit den Lebensphasen wechseln.
Autor: Patrick Aulehla | Bilder: Oliver Hirtenfelder
Barbara Mayer und Markus Drapela-Mayer vom Autohaus Suzuki Mayer in Tulln im Interview

Lieber Barbara, wie sieht ein typischer Arbeitsalltag als Geschäftsführerin des Autohauses Suzuki Mayer aus?

Der Tag beginnt für mich immer mit einer Runde durch den Betrieb, um mit unseren Mitarbeitern zu sprechen. Danach drehe ich den Computer auf und checke meine E-Mails. Ab diesem Zeitpunkt ist es auch schon wieder vorbei mit dem geplanten Tagesablauf. Der Alltag in einem Autohaus ist sehr vielseitig, jeden Tag wartet eine neue Herausforderung. Um es kurz zu machen: Einen geregelten Tagesablauf gibt es nicht, aber das ist auch das Schöne an diesem Beruf.

Welche Bedeutung hat das Auto für dich persönlich?

Für mich persönlich bedeutet das Auto Mobilität, Freiheit und Selbstbestimmung. Das hat sich auch nicht geändert, seit ich den Führerschein besitze. Mein Auto muss praktisch sein, klein genug für die Stadt, aber es sollte auch genug Platz haben für Kind und Hund und im Gelände problemlos vorankommen. Dafür sind die Modelle von Suzuki perfekt!  

Was schätzt du an deiner Automarke besonders?

Die Zuverlässigkeit in jedem Bereich. Das betrifft das Auto selbst, also die Motorisierung, die Bedienbarkeit und das Fahren. Aber auch die Kommunikation mit dem Importeur und mit seinen Mitarbeitern. Da passt bei Suzuki einfach alles. Ich bin schon als Jugendliche mit der Marke aufgewachsen, vor mir führte mein Vater den Betrieb. Ich würde mir schwer tun damit, mir ein anderes Auto auszusuchen, weil unsere Suzuki Modelle die perfekten Alltagsbegleiter für mich sind.

Barbara Mayer vom Autohaus Suzuki Mayer in Tulln

Du bist Mitglied der Tullner Automeile, die insgesamt neun Betriebe mit 21 Marken umfasst. Warum funktioniert dieses Konzept der Zusammenarbeit gerade in Tulln so gut?

Tulln war schon immer eine Stadt mit Dorfcharakter. Das heißt, man kennt sich, man ist vernetzt, man ist offen und ehrlich miteinander. Deshalb funktioniert auch die Tullner Automeile: Alle sprechen offen miteinander, wir tauschen uns kollegial aus und helfen uns gegenseitig. Wenn ein Kunde zu uns zur Tullner Automeile kommt, wir er herzlich empfangen und ehrlich beraten, das wird sehr geschätzt.

Zum Abschluss etwas Persönliches: Welches war dein erstes Auto, und welches ist dein Traumauto? 

Das erste Auto, mit dem ich selbst auf der Straße fahren durfte, war der Suzuki SJ413 meiner Mutter. Wir sind direkt nach der Fahrschule einkaufen gefahren. Bei der ersten Ampel ist mir das Auto gleich ein paar Mal abgestorben, weil ich den Dieselmotor des Fahrschulautos gewohnt war. Ich habe zwei Grünphasen gebraucht, bis ich vom Fleck gekommen bin - inklusive Hupkonzert und Schweißausbruch. Da war mir gleich einmal klar, dass sich unterschiedliche Autos auch unterschielich fahren. Mein erstes eigenes Auto war ein gebrauchter Suzuki Baleno Kombi. Der war super, weil er genug Platz hatte für unseren Hund. Mein Traumauto wechselt mit Lebensphasen. In meiner Jugend war es ein Suzuki Baleno Sport. Heute sind mir Autos mit viel Platz am liebsten.